At a glance
22.12.2021

IHK auf Fachexkursionen in Gateway Gardens

Standortentwicklung und New Work-Konzepte

Baustellenbegehung "The Move" by Siemens

Wie funktioniert eine Standortentwicklung vor dem Hintergrund von aktuellen Herausforderungen? Was beinhalten die New Work-Konzepte in Gateway Gardens? Und wie sieht ein Businesshotel der Zukunft aus? Im September 2021 diskutierten zwei Fachexkursionen, der Industrie und Handelskammern Frankfurt am Main und Darmstadt Rhein-Main-Neckar genau diese Fragen.

Die Ausschüsse „Bau- und Immobilienwirtschaft“ der IHK Frankfurt am Main und „Standort- und Flächenentwicklung“ der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar besuchten Gateway Gardens am 23.09.2021. Nach Kurzvorträgen zur Entwicklung des Quartiers von Boris Kupke, Grundstücksgesellschaft Gateway Gardens GmbH, und Paul Molnar, Liaison Officer der US Air Force, erörterte man diese Themen im zweiten und praktischen Teil des Programms: Im Rahmen von Baustellenbesichtigungen des wegweisenden Büro-Ensembles „The Move“ von Siemens und des ersten Carloft Hotel Europas, dem b’mine, wurden aktuelle Trends und Folgen für die Umsetzung greifbar illustriert.

Die innovativen Konzepte hinter den entstehenden Projekten waren neben der Vereinbarkeit von Beruf und Familie weitere Inhalte der Sitzung des Ausschusses “Kleine und Mittlere Unternehmen” (KMU) der IHK Frankfurt. Die zweite Exkursion am 30.09.2021 zielte auf die Untersuchung der Frage, ob Gateway Gardens auch ein geeigneter Standort für KMU’s ist. Konkret ging es um die im „The Move“ und „Cirrus“ realisierten New-Work Konzepte.

Beide Objekte profitieren von der verkehrstechnisch optimalen Lage Gateway Gardens und den vielfältigen Grünanlagen drum herum. Auch bieten sie hochflexible Bürowelten, die sich an die Bedürfnisse der Belegschaft anpassen: Räume zum Genießen, Arbeiten, Netzwerken und Entspannen, mit einem Wohlfühl-Ambiente, das die veränderten Ansprüche der Arbeitswelt widerspiegelt. Die zweite Frage, ob der Standort Gateway Gardens die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht, beantwortete das Beispiel der quartierseigenen Kita „RainbowShuttle“ mit einem entschiedenen Ja!